Hallo!
Paris-Brest-Paris: Es war ein Wahnsinns Abenteuer und Erlebnis, mit allen Höhen und Tiefen. Vom Start weg in der Spitzengruppe, bis km 7. Da ist mir ein Schwede hinten aufgefahren und hat mir die Schaltung verbogen. Nach Provisorischer Reparatur und ohne 1. Gang fuhr ich die ersten 140km. Vom Start weg, aus Paris raus, war es sehr anstrengend da man sehr konzentriert fahren musste. So fuhr ich die ersten 530km, halbe Stunde Pause. Abfahrt 03:00 kämpfte ich mit schlaf, ein starker Kaffe löste dieses Problem. Brest km 630 erreichte ich nach 26h (07:00), danach fiel die Durchschnittsgeschwindigkeit rapide ab. Einen Bienenstich in die unter Lippe musste ich auch noch ertragen. Bei km 915 nächste Schlafpause 3,5h ca. Abfahrt 04:30h somit hatte ich noch 12,5h Zeit für die Restlichen 315km um unter 60h zu bleiben. Ich hatte wieder Energie und fuhr wie am ersten Tag bis in Ziel. 60:36h Um den 300. Platz von 6200 Weltweit.
Vorbereitung war sehr gut, hatte nie Zweifel es nicht zu schaffen.
DANKE
Lg Harry