Ich hatte gerade erst wieder eine unangenehme Erfahrung mit meinem Herz, es schlug erstmals seit einem Jahr nicht mehr im Rhythmus.
Das paroxysmale Vorhofflimmern meldete sich zurück.
Das erste Rezidiv seit meiner Ablation vor in etwa einem Jahr.
Ich hatte schon viele Anfälle dieser Art, seit meinem 36. Geburtstag, jetzt bin ich 40 Jahre alt.
Meine Name ist Lukas Laska und seit meinem 11. Lebensjahr spiele ich leidenschaftlich gerne Basketball. Seit meinem 16. Lebensjahr betrieb ich Basketball als Leistungssport. Bis zu meinem aktiven Karriereende mit 38 Jahren spielte ich unter anderem in der amerikanischen College Liga NCAA III, der österreichischen Basketball-Bundesliga sowie in zahlreichen Auswahlmannschaften.
Die letzten zwei Jahre meiner sportlichen Karriere spielte ich mit der Diagnose paroxysmales Vorhofflimmern. Dass ich meine Karriere aus eigenen Stücken beenden konnte und nicht durch meinen Herzrhythmus gezwungen wurde abrupt aufzuhören, verdanke ich Berny Schimpl und der Vitalmonitor Methode. Weiter noch, ich wäre ohne Berny auch nicht rechtzeitig auf meine Situation am Herzen aufmerksam geworden.
Eigentlich ist es meiner Schwiegermutter zu verdanken, dass ich Berny kennengelernt habe. Sie war es, die mir den Vitalmonitor zum Geburtstag geschenkt hat. Als begeisterte Läuferin erfuhr sie auf einem Laufseminar vom Vitalmonitor und stattete prompt unsere Familie mit Geräten aus.
Ich war von Anfang an ein großer Fan des Geräts und habe, seit ich es bekommen habe, kaum eine Morgenmessung verpasst.
Nachdem meine Messungen mit dem Vitalmonitor mir über eine Woche lang nur zur Regeneration geraten haben, meldete ich mich in Traun und wollte mich nach einem möglichen Defekt des Gerätes erkundigen. In Traun hat sich Berny gemeldet. Er hat sich dann sofort meine Daten und Messungen angesehen und mich postwendend zum Kardiologen geschickt. Das Gerät war nicht Defekt, aber ich hatte ein gesundheitliches Problem.
Ein paar Tage später war dann alles klar: Diagnose paroxysmales Vorhofflimmern. Zuerst der ärztliche Rat gleich eine Ablation zu machen, danach wurde darauf entschieden doch mit einem Eingriff abzuwarten. Es bestand Hoffnung, dass durch das besser gesteuerte Training dank dem Vitalmonitor sowie dem bevorstehenden Ende der Basketball Saison, die Problematik von alleine verschwinden würde. Dieser Umstand trat zunächst auch ein und ich konnte meinen Sport weiter ohne Einschränkungen nachgehen. Ab und an meldete sich das Herz, aber wenn nur kurz und nur vereinzelt im Jahr.
Nach dem 2020 der Sport weltweit aufgrund der Pandemie zu einem Stillstand kam, beendete ich auch mein aktives Basketballspiel. Ich arbeitete aber weiter mit Berny an meiner Gesundheit und allgemeinen Fitness als Ausgleich zu meinem fordernden Beruf als Marketing Manager.
Aufgrund von psychischen Belastungen, Stress oder anderen Gründen, ich kann nur mutmaßen, meldete sich mein Herz dann plötzlich immer häufiger. Bis ich an einen Punkt kam, wo der Leidensdruck so groß war, dass ein operativer Eingriff unumgänglich war. Eine der schwersten Zeiten für mich und meine Familie, in der ich aber immer auf Berny und seine Empfehlungen zählen konnte.
Berny und der Vitalmonitor erwiesen sich auch in dieser schwierigen Situation als Goldwert. Ich konnte meine Trainings sinnvoll bis zum operativen Eingriff am Herzen steuern und nach dem Eingriff direkt mit dem sportwissenschaftlich begleitenden Training von Berny beginnen und bin jetzt trotz des einmaligen Rezidiv (Einmal ist keinmal)! in einer der besten körperlichen Verfassungen meines Lebens.
Ich habe immer sehr genau darauf geachtet, in welchen Bereichen ich trainiere und wie ich mich körperlich fühle. Aber durch den Vitalmonitor und die Trainingsempfehlungen von Berny hat sich mein körperliches Bewusstsein nochmals enorm verbessert.
Meine Kardiologen haben mir erzählt, dass es immer häufiger zu Herzrhythmus Störungen bei Sportlern und Sportlerinnen kommt. Sogar in den amerikanischen Profiligen NFL und NBA haben Athleten mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Irgendwie war es gut zu hören, dass auch einige der besten Athleten der Welt damit zu kämpfen haben. Viele setzen dabei auf ähnliche Geräte wie den Vitalmonitor.
In meiner Erfahrung gibt es aber keine bessere Kombination als Berny Schimpl und die Vitalmonitor Methode!
Herzlichen Dank für Alles Berny!
(Fotocredit: Credit: Mato Johannik)